Staatenlos beschäftigt sich mit Deiner Internationalisierung und den besten Ratschlägen für mehr Geld, Zeit und Spaß. Dabei möchte ich aber nie vergessen, für welchen Wert ich eigentlich schreibe: Freiheit!
Freiheit ist die Realität, die man als Perpetual Traveler in extremster Form leben kann. Aber Freiheit ist für viele nur ein Traum. „Weil Dein Leben Dir gehört“ ist mein Motto. Leider wird ihr Leben den meisten Leuten geklaut.
Gefangen in Schulzwang, Steuerpflicht, Regulierungswahnsinn und Schuldknechtschaft, leben sie ein Leben, das ihren innersten Wünschen und Werten widerspricht.
Besonders schlimm ist dies, wenn die Menschen gar nichts dafür können. Menschen, die etwa mein Buch: „Die Staatenlos-Mentalität“ gelesen haben oder bereits eine Freiheitsmentalität verinnerlicht haben. Menschen aber, denen äußere Zwänge im Weg stehen. Falls Du die richtige Mentalität erst noch finden willst, dann hole Dir doch einfach mein kostenloses Buch und fange schon bald an freier zu denken und freier zu leben!
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Insbesondere ist hier die Rede von jungen Menschen. Unter 18 sind sie offiziell nicht voll mündig, auch wenn sie geistig und moralisch den Spitzenkräften des Establishments weit überlegen sind.
Als Spielball von Eltern, Lehrern, Beamten und Politikern müssen sie leiden, bis sie endlich für sich selbst entscheiden dürfen.
Einer dieser jungen Menschen ist Martin Dulski. Martin ist 17 – und wird als Schulverweigerer zum Besuch der Schule gezwungen. Dabei möchte er nicht – und hat gute Gründe dafür. Martin ist ein ganz normaler junger Mann, wurde aber bereits ins Irrenhaus eingewiesen und steht wieder kurz davor.
Ich spreche mit ihm, über die eigentlichen Irren, die alle Kinder 13 Jahre lang in deutschen Schulen knechten und dafür auch noch Dank haben wollen.
Im Video-Interview offenbart er uns die unhaltbaren Zustände in der deutschen Psychatrie, in der irre Beamte völlig gesunde Menschen einsperren. Er spricht mit mir über den Wahnsinn des deutschen Schulsystems, das seit 1938 als einziges Land der Welt neben Schweden seine Kinder systematisch in Zwangsanstalten steckt und umerzieht. Als Schulverweigerer wird er eingesperrt – während eine zunehmende Anzahl von Vergewaltigern und Gewaltverbrechern ungeschoren davon kommt.
Da kann man sich nur fragen:
Ist Deutschland noch eine freie Demokratie – oder schon längst ein Irrenhaus?
Die erschütternden Worte eines jungen 17-jährigen offenbaren nur einen kleinen Teil des alltäglichen Wahnsinns in Deutschland. Doch sie rütteln auch Dich hoffentlich aus. Deutschland bietet Systemkonformlingen ein durchschnittlich gutes Leben – noch. Denn bald werden allerlei Blasen platzen und die Leute auf den harten Boden der Tatsachen geholt werden. Allen Freiheitsliebenden sei daher geraten, sich bald aus dem Staub zu machen.
Sonst landen sie selbst noch im Irrenhaus – auch weil sie ob der Realitätsverweigerung breiter Massen einfach nur irr werden können.
Viel Spaß nun mit dem Staatenlos-Interview mit unserem Gast Martin! Wer Martin unterstützen möchte, meldet sich bitte direkt bei ihm. Unterstützung kann er gut gebrauchen. Und irr ist er sicher nicht, eher erstaunlich souverän für einen 17-jährigen im Interview!
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Die Einweisung in die Psychatrie halte ich in dem Fall für völlig überzoggen.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass das Interview sehr wenig Inhalt hat zum Thema warum die Schulpflicht abgeschaft werden sollte. „Was man in der Schule lernt braucht man nie wieder“ oder dass man den Erwartungen Notentechnisch nicht standhält“ (btw. z.B. Hauptschule dauert nur 9 Jahre! – es gibt dann teilweise Kids die mit 15 einen Schulabschluss haben) reichen einfach nicht. Das Schulsystem in Deutschland sicherlich nicht perfekt, aber wo ist das schon so? Ich kenne genug Leute, die was drauf haben aber vom System ausgesiebt wurden. Aber dann gibt es auch Leute die dagegen gekämpft haben um nicht „aussortiert“ zu werden. Es gab für mich in der Schule auch mehr als genug Fächer, die mich nicht interessiert haben – das ist ganz normal. Ich habe aber immer versucht mich selbst mit Sachen zu beschäftigen, die mich interessiert haben… manchmal haben mir diese Sachen sogar was für die Schule gebracht. Homeschooling halte ich für eine sehr coole Sache, ich hoffe, dass es irgendwann optimal umgesetzt wird.
Für mich klingt Martin eher als hätte es schon komplett resigniert und auch keine Ahnung was er mit sich selbst und seiner Zukunft machen soll. Ich sage nicht, dass Schule alles im Leben ist, aber es hilft einem in gewisser Weise herauszufinden was einem liegt und interessiert und was nicht. Ich sehe das alles eher als „Werkzeug“ um meine eigenen Ziele zu erreichen und versuche herauszufinden wie ich das bekommen kann was ich im Leben will. Ich hoffe Martin findet ein Ziel, dass er erreichen will, denn er wirkt im Gespräch ziellos und darauf fixiert wie im jeder nur unrecht tut.
Zum Thema, dass einem eingetrichert wird wie man sein Leben zu gestalten hat. Es gibt in Kulturen verschiedene Vorstellungen wie das normale Leben zu sein hat (z.B. Bildung – Karriere – Famillie). Viele kennen es nicht anders und hatten vllt. auch nicht die Chancen was anderes als das zu machen. Ist dieser Lebensweg falsch? Ist es schlimm wenn man andere Ziele und Lebensvorstellungen hat? – Nein! Nur weil jemand eine andere Sichtweise hat, heißt es nicht, dass es falsch sein muss. Man muss damit rechnen, dass es Leute gibt die andere Ansichtsweisen kritisieren.
um das Thema ging es ja auch nur am Rande, sondern eher um die Konsequenzen einer Schulverweigerung. Ob Martin orientierungslos ist, mag ich nicht zu beurteilen. Allerdings ist es ja nicht gerade so, dass er die Chancen hat sich zu orientieren, bei dem was ihm widerfährt. Schule kann in der Tat ein Werkzeug und war es für die meisten von uns. Für mich selbst ist die Uni so geschenkt, dass ich sie nebenbei mitnehme. Für andere ist aber selbst die Schule schon die größte Herausforderung. Insbesondere, wenn man sich noch mit Mobbing und anderen Gemeinheiten auseinandersetzen muss. Es liegt wohl kaum am fehlenden Interesse – Martin liest etwa sehr viel privat so wie er kann – sondern an den negativen Nebenfaktoren des Schulzwangs, nicht dem Lernen als solches.
Außerdem, wer ist in dem Alter nicht orientierungslos? Man frage 18-jährige Top-Abiturienten und kann ganz ähnliche Ratlosigkeit feststellen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir geht es lediglich darum Alternativen zu eröffnen. Alternativen, von denen der durchschnittliche Deutsche noch nie gehört hat.
Hallo. Also ich bin eine Freilernermutter und bin weiterhin inDeutschland. Auch hier finde ich mit den Familien, die wir begleiten, immer individuelle Wege für Bildungsoptionen ohne staatliche Einflüsse. Beim Treffen in Berlin (Citizen Circle) habe ich vor wenigen Tagen über die momentanen Fairänderungen im System gesprochen. Daraufhin gab es die Empfehlung, mit Dir lieber Christoph in Kontakt zu treten – auch um Deinen Kunden die professionelle Orientierung und Coaching in den Fragen der Schulfreiheit in Deutschland anzubieten. Lass uns gern telefonieren – 0176-34203852. Lichtvolle Grüße. Jacqueline