Staatenlos-Aufenthaltsort: Caye Caulker, Belize
Stell Dir vor, Du schläfst und Dein Konto wächst. Stell Dir vor. Du wachst auf und bist reicher als am Vortag. Stell Dir vor, dass dies in wenigen Wochen schon Realität sein kann!
Die meisten Menschen tauschen ihre Zeit für Geld ein. Doch während Geld im Überfluss im Umlauf ist, ist Deine Zeit begrenzt.
Du hast nur 24 Stunden am Tag, von denen Du selten mehr als 12 Stunden zum Geld verdienen aufwenden magst. Die Woche besteht nur aus 7 Tagen, von denen Du meist 2 Tage frei nimmst. Das Jahr hat nur 365 Tage, von denen Du vielleicht 40 im Urlaub verbringst. Und Dein Leben hat nur eine bestimmte Anzahl von Jahren, die Du jetzt noch nicht wissen kannst.
Wirklich wichtig sind jedoch nicht die Jahre Deines Leben, sondern Dein Leben in den Jahren.
Was nützt es mit 70 an Überarbeitung und viel Geld auf dem Konto zu sterben? Manch 30-Jährige, die durch tragische Unfälle ums Leben kommen, hatten sicherlich mehr Leben in nur 30 Jahren als andere in ihren ganzen 70 Jahren.
Die Erkenntnis daraus ist, dass Du Deine Zeit nicht dauerhaft gegen Geld eintauschen solltest. Zwar musst Du immer eine gewisse Zeit für gewisse Arbeiten aufwenden, die Dich am Ende Geld verdienen lassen, doch solltest Du darüber selbst verfügen können. Wie der amerikanische Dichter Robert Frost treffend bemerkt hat:
„Wenn Du getreulich acht Stunden arbeitest, wirst Du vielleicht irgendwann zum Chef und darfst 12 Stunden täglich arbeiten“.
Bedeutet Dir eine Karriere mit ungewissem Ausgang wirklich so viel? Ist es Dir es wert Dich mehr und mehr im Hamsterrad abzustrampeln? Willst Du Dein ganzes Leben Deine Zeit verschwenden um die Ziele einer anderen Person zu erfüllen?
Die Quellen vom Passiven Einkommen
Falls Du das willst, brauchst Du gar nicht erst weiterlesen. Die Idee Geld im Schlaf zu verdienen würde Dich wahrscheinlich schockieren. Vermutlich würdest Du mir auch gar nicht glauben. Doch Geld im Schlaf verdienen ist fast einfacher getan als gesagt. Passives Einkommen ist kein ferner Traum, sondern mit etwas Zeit und kaum bis kein Geld umsetzbar.
Dein erster Schritt besteht darin, Dir klar zu werden, dass Du sehr schwer genug Geld im Schlaf verdienen kannst, wenn Du Deinen Job behältst. Nur, wenn Du bereits älter bist, über Immobilien verfügst oder ein dickes Aktiendepot mit ordentlichen Dividenden hast, wirst Du vielleicht das Glück eines regelmäßigen passiven Einkommens genießen. Darauf erst noch hinarbeiten zu wollen, ist eine schlechte Idee. Immobilien oder Aktien mögen in der Lage sein, Dir ein passives Einkommen für eine Zeit zu garantieren, doch solltest Du Dich keineswegs auf sie verlassen.Immobilien sind immobil – sie können hoch besteuert werden, werden mit Mietpreisbremsen belegt und Du kannst sie nicht mitnehmen, wenn Du das Land verlassen willst oder musst. Sie zeigen ebenfalls, dass Du wirtschaftliche Interessen in Deinem Heimatland hast, was es Dir schwer macht der dortigen Steuerpflicht zu entkommen. Mit Kapitalanlagen hast Du diese Probleme zwar nicht, hast jedoch das stete Risiko teils abrupter Kursabfälle – und der nächsten Wirtschaftskrise in nicht allzu weiter Ferne.
Passives Einkommen kombiniert relative Sicherheit und Mobilität für Dich.
Hast Du Dir erst einmal eine Quelle von passiven Einkommen geschaffen, kannst Du davon potentiell lebenslang profitieren.
Natürlich musst Du ab und an aktiv werden, um den Fluss vom Passiven Einkommen aufrecht zu erhalten. Um Marketing Deiner Produkte kommst Du nicht drum herum! Relative Sicherheit hast Du nur, weil Du Dir niemals sicher sein kannst wie lange Deine Produkte gekauft werden. Doch wenn Du die richtigen Mechanismen bedienst, kannst Du das Risiko senken, dass die Quelle von Deinem Passives Einkommen schnell versiegt. Falls es dann irgendwann doch soweit sein sollte – oder Du einfach Lust auf ein höheres Passives Einkommen hast – wiederhole einfach die Vorgänge. Passives Einkommen ist kein Bedingungsloses Grundeinkommen – Du musst selbst dafür die Initative ergreifen. Passives Einkommen ist dadurch definiert, dass Du zwar erst einmal Einsatz erbringen musst, Dir danach aber ohne weitere Arbeit – quasi über Nacht im Schlaf – stetig Einkünfte gutgeschrieben werden.
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7 Ideen zur Generierung von Passives Einkommen
Hier sind 7 Ideen, die Du weiter verfolgen kannst um Dein erstes Passives Einkommen zu erhalten:
1. Bücher/E-Books
Verlage sind gestern – heute gibt es Self-Publishing. Du bist heutzutage nicht mehr darauf angewiesen, dass Dein mühsam erstelltes Buch von einer einzigen Lektorin für gut befunden wird. Du musst Dich nicht mehr willkürlichen Vorschriften Deines Verlages unterwerfen. Du musst nicht mehr enge Zeitfenster einhalten und kannst schreiben worüber Du willst. Und Du behältst die Rechte über Dein Buch und kannst dabei einen Haufen mehr Passives Einkommen verdienen!
Self-Publishing-Portale springen verstärkt auf, unangefochtener Marktführer ist aber wohl Amazons Kindle Direct Publishing. Falls Du einen gut besuchten Blog oder Newsletter mit vielen Abonnenten hast, kann es auch Sinn machen den Verkauf volsltändig in die eigene Hand zu nehmen. Oder Du kombinierst beide Möglichkeiten einfach um Deine Zielgruppe optimal abzudecken.
Amazon bietet Dir den Vorteil eines globalen, hoch frequentierten Marktplatzes, in dem Deine Bücher gesehen werden können. Wenn sie gut sind, rutschen sie im Ranking vielleicht nach oben. Das sorgt für potentielle Mehrverkäufe.
Genauso ist es ein relativ einfacher Prozess, Bücher bei Amazon zu veröffentlichen. In weniger als jeweils 5 Minuten hast Du Dich registriert und kannst Dein Buch hochladen. Der Prozess ist einfach und Du musst in der Regel keine Kompromisse an Deiner Buchgestaltung und Deinem Layout eingehen. Dazu behältst Du die völlige Rechtshoheit über Deine Werke – sprich nur Du wirst lebenslang von ihnen profitieren können.
Potentielle Nachteile sind einerseits das Datei-Format, andererseits Deine Einkünfte. Zum einen veröffentlicht Amazon die Bücher nur digital für ihr eigenes Endgerät – den durchaus empfehlenswerten Kindle Paperwhite. Das bedeutet, dass Leute ohne Kindle Dein Buch vermutlich nicht kaufen können. Freilich hast Du trotzdem die Möglichkeit, Dein Buch in anderen Formaten bei anderen Anbietern anzubieten oder den Vertrieb in die eigene Hand zu nehmen.
Zum anderen behält Amazon einen Teil der Einkünfte für sich selbst. Du verdienst zwar immer noch deutlich mehr als über Verlage, aber eben weniger als wenn Du Dein Buch alleine vertreibst. Grob gesagt schüttet Amazon 70% des Verkaufspreises für alle Bücher mit einem Maximalpreis von 9,99€ aus. Gehst Du über diesen Preis, sinken die Tantiemen auf 35%. Dies ist also nicht zu empfehlen. Falls Du mehr durch Deine Bücher einnehmen willst, würde ich Dir also empfehlen den Verkauf in die eigene Hand zu nehmen bzw. optimal einfach das Pubizieren bei Amazon mit eigenem Verkauf kombinieren.
Eigenvertrieb Deines E-Books bedeutet potentiell, dass Du alle Einnahmen selbst bekommst. Nachdem mittlerweile eine EU-weite Umsatzsteuer auf E-Books gilt, musst Du diese je nach Deiner persönlichen Lebens-Situation aber selber abführen.
Darüber hinaus musst Du Dich stärker als bei Amazon um Marketing und Vertrieb Deiner Bücher kümmern. Falls Du einen gut besuchten Blog oder einen Newsletter mit vielen Abonnenten hast, ist dies ein nicht zu unterschätzender Startvorteil.
Falls es Dir erst einmal gelingt, Dein Buch bekannt zu machen, werden es sich mehr und mehr Leute kaufen. Vielleicht ist Dein Buch so qualitativ, dass ein wahrer Kettenprozess ausgelöst wird, der dir stetiges Passives Einkommen bringt. Du wirst ab und an immer mal wieder Werbung für Dein Werk machen müssen, kannst Dich in der Zwischenzeit aber an einem kontiuerlichen Passiven Einkommen erfreuen!
2. Blogging/Info-Produkte
Mit dem Bloggen bzw. mit Info-Produkten verhält es sich ähnlich wie mit den E-Books. Statt sich nur auf die Buchform zu beschränken, kannst Du aber auch etwa Webinare, Video-Kurse und andere Informationsmaterialien anbieten. Auch hier gilt: je mehr Leser/Abonnenten Du hast, desto größer wird Dein Passives Einkommen sein.
Als Blogger kannst Du zudem noch andere Möglichkeiten nutzen. Du kannst etwa über Googles Adsense Werbung schalten – eine Möglichkeit, von der ich Dir heutzutage abraten würde. Du verschandelst schließlich oft Deinen Blog damit und verdienst kaum noch etwas. Besser ist es über Affiliate-Programme Produkte zu empfehlen, wie ich es hier etwa mit Büchern mache.
Als weltgrößter Online-Store ist Amazon sicher wieder ein guter Kandidat – für mich bisher der einzige Kandidat. Dabei gibt es Tausende an anderen Möglichkeiten, Produkte auf Komissionsbasis zu empfehlen.
Kombiniert mit eigenen Büchern oder Info-Produkten lässt sich dabei aus einem Blog einiges an Passiven Einkommen generieren. Darüber hinaus positionierst Du Dich als Blogger und Autor als Experte zu einem bestimmten Thema, das Dir etwa zusätzliche Einkünfte durch Beratung bringen kann. Dies ist im strikten Sinne kein Passives Einkommen, aber zumindest passive Auftragsakquise.
3. Merchandise
Vielleicht bist Du kein Schriftsteller, sondern eher Designer? Wenn Bloggen für Dich nicht in Frage kommt, hast Du trotzdem die Möglichkeit Passives Einkommen zu generieren. Du musst nicht die ganze Zeit als Freelancer aktiv für andere arbeiten, Du kannst schließlich Deine eigenen Produkte entwerfen. Eine Möglichkeit ist es z.B. T-Shirts oder andere Werbemittel zu kreieren und an Verkäufen aus bereits bestehenden Online-Shops beteiligt zu werden. Wenn Du einen Schritt weitergehen willst, kannst Du natürlich auch Deinen eigenen Shop eröffnen. Dies wird zwar regelmäßige Arbeit erfordern – diese kannst Du mithilfe Virtueller Assistenten auf quasi Null reduzieren. Globales Outsourcen sämtlicher Geschäftsbereiche, die nur Geld verdienen wenn Du ein Produkt auch wirklich verkaufst, können für findige Entwickler und Designer eine wahre Goldgrube sein. Letztendlich sind Dir dabei keine Grenzen gesetzt – mit Dropshipping kannst Du sämtliche Produkte verkaufen, die Du willst. Eine gute Informationsquelle für diese Art von Passiven Einkommen ist der englische Blog der Startup Bros.
4. App-Entwicklung
Insbesondere mit Programmier-Kenntnissen solltest Du Dich mit der Entwicklung von Apps auseinandersetzen. Fehlen Dir diese, Du hast aber immer noch eine tolle Idee, kannst Du die Arbeit gegen gewissen Kapitaleinsatz auch immer noch outsourcen. Einmal veröffentlicht im Android oder Apple Store wird Dir die App – sofern sie denn kostenpflichtig ist und Bedürfnisse erfüllt – stetes Passives Einkommen garantieren. Natürlich kannst Du kostenfreie Apps genauso über Werbung monetarisieren. Smartphone- und Internet-Nutzung verstärkt sich global immer mehr – es ist nur eine Frage der Zeit bis alle Menschen der Welt mit mobilen Endgeräten online sind. Eine gut umgesetzte Idee, die Bedürfnisse erfüllt, ist wohl die beste Möglichkeit in kurzer Zeit ein potentiell riesiges Passives Einkommen zu generieren. Dem gegenüber stehen freilich auch die Risiken, grandios zu scheitern. Denn App-Entwicklung kostet entweder einen Haufen an Zeit, falls Du programmieren kannst, oder einen Haufen an Geld wenn nicht.
5. Affiliate-Marketing/Nischen-Webseiten
Was Affiliate-Marketing ist, wurde Dir unter Punkt 2 erklärt. Im Gegensatz zum Bloggen über ein Thema, für das Du brennst, gehst Du beim Aufbau von Nischen-Webseiten strategischer vor um Passives Einkommen zu erreichen. Du musst einiges an Marktforschung betreiben, um Seitenideen zu finden, die noch von niemanden realisiert wurden. Du musst die Website bauen, für Suchmaschinen optimieren und passende, zum Kauf anrengende Texte schreiben. Mittels Affiliate-Links verweist Du auf Produkte – etwa Staubsauger über die Du berichtest – und bekommst bei jedem Kauf eine entsprechende Provision als Passives Einkommen. Diese Art von Passiven Einkommen war einmal sehr populär, ist mittlerweile aber recht schwierig geworden. Zum einen weil fast alle guten Ideen für lohnenswerte Produkte bereits ausgeschöpft sind, zum anderen weil Suchmaschinen wie Google den normalen Aufbau solcher Seiten durchschaut haben und sie mit ihren Suchmaschinen nicht mehr so indexieren wie früher. Da jedoch der Großteil des Verkehrs solcher Seiten von Suchanfragen herrühren, wirst Du ohne hohes Ranking kaum Chancen haben ein Passives Einkommen zu realisieren. Versuchen kannst Du es freilich trotzdem – die Einstiegskosten sind gering. Domain und Hosting kosten nur wenige Euro, eine solche Webseite ist auch zeitlich relativ schnell fertig gestellt. Nur die SEO-Optimierung kann mühsam sein, insbesondere wenn Du Dich nicht damit auskennst.
6. Youtube und andere Video-Portale
Wenn Du kreativ begabt bist, warum wirst Du dann nicht Youtube-Star? Bereits etliche Leute leben einzig und allein von ihren Youtube-Videos. Ob dies Musik ist, ihre Fähigkeit Computerspiele zu spielen oder andere Dinge zu tun – wenn Du ein großes Publikum gewinnen kannst, wird Dein Passives Einkommen aus Werbeeinnahmen geradezu sprudeln.
7. Franchise ein Geschäfts-System
Mc Donalds, Starbucks und Subway sind schon so alt – warum franchisest Du nicht Deine eigene Idee. Vielleicht hast Du die Idee für die Systemgastronomie – oder hast ein anderes Geschäftssystem entwickelt, dass viel Zeit, Geld und Nerven sparen kann. Wenn es wirklich so gut, franchise es einfach an andere aus. Sie werden Sturm laufen Dein System in die Praxis umzusetzen während Du Dich an Deinem Passiven Einkommen erfreuen kannst. Die bahnbrechende Idee musst Du freilich erst einmal haben…
Passives Einkommen ist der nächste Schritt nach Deiner Selbstständigkeit
Diese 7 Ideen sind nur eine Reihe von viel mehr Möglichkeiten, mit denen Du Passives Einkommen generieren kannst.
Geld nachts im Schlaf zu verdienen – diese Möglichkeit hast Du mit Passiven Einkommen.
Du kannst Dein Leben genießen, sicher im Glauben, dass Geld automatisch Deinem Konto gut geschrieben wird, obwohl Du gestern den ganzen Tag am Strand gelegen oder Berge bestiegen hast.
Passives Einkommen ist Deine Möglichkeit zu machen, was Du wirklich machen willst – den ganzen Tag statt nur ein paar Stunden. Als Selbstständiger sollte Dein Augenmerk daher darauf liegen, wie Du der zeitfressenden Arbeit für Deine Kunden entkommen kannst und durch Passives Einkommen Zeit sparst, während Du Geld gewinnst. Wie Du dieses dann durch etwa das Sparen von Steuern, dem Buchen günstiger Flüge oder klugen Investments mehren kannst, kannst Du ebenfalls auf meinem Blog nachlesen.
Hole Dir auch Du ein passives Einkommen – und werde staatenlos
Das beste Passive Einkommnen sind natürlich Kapitalerträge. Wo Du diese steuerfrei herbekommst, erfährst Du in meinem brandneuen Buch: „Weil Dein Geld Dir gehört: mit Offshore-Banking sicher durch die Krise“, das Du mittlerweile direkt über meine Webseite erwerben kannst. Dort warten ausführliche Infos zu allen Aspekten des Vermögensschutzes und ein Vergleich von über 50 Ländern mit 200 Banken auf Dich!
Möchtest Du noch mehr & tiefgreifendere Informationen sowie Strategien von mir erhalten?Wenn ja, dann solltest Du schnell staatenloser Insider werden. Mit meiner Premium Mitgliedschaft "Global Citizen Explorer" erhältst Du Informationen von mir, welche ich so niemals öffentlich in meinem Blog zugänglich machen werde.
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Meiner Meinung nach hast du hier die beste Möglichkeit ausgelassen. Multilevel-Marketing kurz MLM. Geringe Startupkosten, nach Aufbau absolut passiv, Steuervorteile sind maximal. Geht absolut konform mit den Prinzipien nach denen Ancaps leben (Selbstverantwortung etc.)
Hallo Julian,
danke für Deinen Kommentar. Mit MLM habe ich mich bisher noch nie beschäftigt – scheint Zeit zu werden wenn es tatsächlich so profitabel ist. Danke für den Tipp!
Klasse Blogthemen.
SEO ist teilweise nur noch lästig, ich werde den Teufel tun, meine SEO Kenntnisse nicht einzusetzen aber ich mache keine Nischenseiten mehr, sondenrn als EIN Traffickanal, alles andere macht enorm abhängig und dafü hat man sich nicht fü ein Online Business entschieden, um abhängig von einer Maschine zu sein …
Affiliate Marketing kann man schließlich auch mit Facebook Advetising, MAP usw. machen oder über Youtube.
SEO ist sehr lästig, aber es hilft nichts sich ein wenig damit auseinanderzusetzen. Die Zeit der Nischenseiten ist wohl tatsächlich vorüber – da gibts ja einige mit diesen Themen hier. Aber keinen richtigen Blog mit persönlichen Kontakt 🙂
MLM aufbauen? Na dann viel Spass. Du denkst dies sei einfach? Du denkst die Kosten für den Aufbau seien gering? Du denkst die Leute rennen dir den Laden ein sobald du nur „pips“ machst? Dann muss ich sagen du hast absolut keine Ahnung von was du da sprichst!
Juhu,
Sehr schöne Auflistung! Mit vielen inspirenden Möglichkeiten – Danke dafür. 🙂
Danke Dir für Deinen netten Kommentar, Lydia 🙂
Hey,
vom passiven Einkommen träumt wohl jeder heutzutage, vor allem Menschen, die sich mit dem Internet beschäftigen. Aber ist es tatsächlich so einfach, wie alle sagen?
Selbstverständlich nicht. Ich gehe sogar davon aus, dass es kein 100%iges passives Einkommen gibt, denn auch die Webseiten oder Projekte benötigen ab und an teilweise viel Pflege und Arbeit, denn es kommt immer etwas unerwartetes.
Ganz so einfach ist es also doch nicht und nicht jeder hat die Ausdauer es zu erreichen, es bedarf nämlich einiges an Zeit, Durchhaltungsvermögen und Arbeit bis man an einem Punkt ist, an dem alles halb automatisch läuft.
Leider hat man auch nicht so viele Optionen passives Einkommen zu generieren, da ist man auch relativ limitiert.
Das einfachste ist wohl über ein Produkt.
Gruß, Alexander
Das stimmt völlig. Am einfachsten ist es sich aktiv es zu erarbeiten und es dann mit guter Dividende anzulegen. Das ist dann tatsächlich passiv ohne große Arbeit. Der Rest des sogenannten passiven Einkommens ist natürlich immer mit einem gewissen Minimalaufwand verbunden!
Richtig, aber selbst das Sparen / eingenommenes Geld richtig einzusetzen und nicht unnötig auszugeben ist genau so hart oder sogar härter, als es zu verdienen 😀 Geld kommt bekanntlich zu Geld und mit Kapital ist zumindest ein wenig was möglich auch Richtung passives Einkommen.
Mit den Nischenseiten ist auch so ’ne Sache, dass einige Webmaster mit zwielichtigen Gründen abgespeist wurden und keine Auszahlungen mehr erhielten, weil sie angeblich gegen Regeln verstoßen haben (findet man alles schnell durch ’ne Google Suche).
Kann leider schnell nach hinten losgehen …..
Gruß, Alexander
Das aktive erarbeitete Geld in Dividenden anzulegen ist eine gute Idee. Solange man auf die Dividendenzahlungen nicht angewiesen ist, kann man die Dividenden wieder reinvestieren und erhält beim nächsten mal eine höhere Dividendenzahlungen. Es gibt auch viele Dividenden-Aktien, die Jahr für Jahr ihre Dividendenzahlungen um 5-10% anheben. Das ist ein tolles passives Einkommen. Kombiniert mit Internet-Einnahmen kann man es so schaffen auch in absehbarer Zeit seine persönliche finanzielle Freiheit zu schaffen.
Hi Markos
Ich absolut auf deiner Linie. Dividenden sind für mich wirklich passives Einkommen, da ich nach dem Kauf der Aktien, theoretisch nichts mehr tun muss, um Geld zu erhalten.
Der Nachteil bei Aktien ist, die langfristige Orientierung die diese Form des passiven Einkommens mit sich bringt. Damit die passive Geldmaschine so richtig in Fahrt kommt, dauert es in der Regel doch einige Jahre. In diesen braucht es Disziplin und auch Sitzfleisch, denn man muss die Zeit bis zum grösseren Einkommensstrom aussitzen.
Hallo
Klasse Auflistung, interessanter Beitrag,ein Passives Einkommen generieren ist nicht so einfach wie es viele denken,es dauert seine Zeit und man muss auch einiges da für tun,aber dann lohnt es sich.
Gruss. Michael
Grüß Dich Christoph
Wie ist das bei KDP als digitaler Nomade?
Es scheint mir, um Steuer jeglicher Art muss ich mich nicht kümmern und auch die deutsche Impressumspflicht kann mir egal sein?
Wie ist es bei Amazon, bekomme ich ohne festen Wohnsitz überhaupt einen Account bei KDP?
Viele Grüße
Ja, sollte kein Problem sein. Ich verkaufe da auch was drüber und bekomme regelmäßig meine Ausschüttungen.
Hallo Christoph,
Eine gute Übersicht über verschiedene Möglichkeiten Geld passiv zu verdienen.
Ich selber versuche momentan über deine Nr.5 die Nischenwebsites ein passives Einkommen aufzubauen. Nach ca.2 Monaten sind lediglich ein paar Cent zusammengekommen, ich bleibe aber weiter am Ball.
Gruß
Benni
Respekt für die Ausdauer. Denn nach mehreren Monaten hätten die meisten schon längst aufgegeben passives Einkommen zu generieren. Aber du machst alles richtig, denn Geduld ist hier tatsächlich entscheidend. Falls es sich dabei um die verlinkte Seite von dir handelt: die Schrift ist sehr schwierig zu lesen, überarbeite diese mal am besten.
Interessante Auflistung, danke dafür.
Auch wir versuchen es mit verschiedenen Ideen. Wir verdienen momentan am meisten passives Einkommen mit dem Verkauf von Fotos auf verschiedenen Plattformen. Vielleicht ja auch eine Idee für den einen oder anderen.
Viele Grüsse
Gute Ideen, wir sind momentan noch auf der Suche nach der besten Lösung für ein passives Einkommen. Die beste Möglichkeit haben wir noch nicht gefunden. Hoffe wir finden es bald.
Grüße Hans
Hallo Christoph, deine Ideen sind „Spitze“wenn auch manchmal etwas stark vereinfacht dargelegt. Haben auch tolle Systeme und suchen Partner und Affiliates
– Systeme für den kleinen Mann — der sonst Hoheitsdiener und ängstlich um nicht zu sagen – machmal „Dumm“ ist — Kommen aus dem Baubereich (WWW.absystemworks.com) und würden gerne mit Dir kooperieren — Asienerfahrungen vorhanden – Schon viele vor Dummheiten wegen Unwissenheit bewahrt — Beste Grüße melde dich mal —
OK – bin davon ausgegangen das du diesen nicht so -frech- wie er ist übernehmen wirst -Beste Grüsse Heiko
Kommentare werden nicht automatisch freigegeben und sicher nicht 24/7
Super Beitrag 🙂
Passive Einkommen sind genial und für mich persönlich Notwendig um sich seine Zukunft abzusichern.
Was ich aber auch sehr wichtig finde ist, dass man sich nicht nur auf eine einzelne Einkommensquelle fixiert. Mann sollte sich verschiedene aussuchen mit dem klaren Ziel wo man sich in der Zukunft sieht.
Den Erfolg ist keine Glücksache.
Affiliate Marketing eignet isch perfekt für den Einstieg um sich ein passives bzw. den erste passiven Einkommensstrom zu generieren.